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NewsletterAusgabe 30/ März 2019 | |
Liebe Leserinnen und Leser, der stürmische Märzwind bläst durch das Land und mit ihm landet die erste Ausgabe unseres Newsletters in diesem Jahr bei Ihnen in der Post. Die ersten drei Monate sind ins Land gezogen und wir halten Sie in gehabter Art und Weise über alles rund um das Thema Kinderschutz auf dem Laufenden. Haben Sie Kolleg*innen oder Netzwerkpartner*innen, die unseren Newsletter noch nicht kennen? Dann schicken Sie den Newsletter einfach weiter. Wir freuen uns, über jede neue Leserin und jeden neuen Leser. Wenn Sie diesen Newsletter als Weiterleitung erhalten haben, dann abonnieren Sie ihn auf unserer Website http://www.fachstelle-kinderschutz.de. Der Bezug ist kostenlos. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Hans Leitner, Jenny Troalic und Johannes Reime
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Die Fachstelle Kinderschutz hat Verstärkung bekommenSeit Januar 2019 unterstützt Johannes Reime, gelernter Diplom Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH), als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Koordination des Praxisbegleitsystems der Fachstelle und somit in der Qualifizierung der Brandenburger Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe. Wir begrüßen ihn herzlich in unserem Team und freuen uns auf eine intensive und spannende Zusammenarbeit!
Save the Date! 5. Brandenburgischer Erziehungshilfetag am 30.09.2019 und 01.10.2019 in ErknerUnter dem Motto "Zwischen Tradition und Moderne. Realitäten, Ansprüche und Chancen einer Erziehungshilfe heute." bietet der 5. Brandenburgische Erziehungshilfetag Raum für einen professionellen Austausch von Fachkräften in den Hilfen zur Erziehung. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Fortbildung KlarSicht-Parcours am 23.05.2019 Die Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.V. bietet am 23.05.2019 eine Multiplikatorenschulung, die teilnehmende Fachkräfte zur eigenständigen Durchführung der Koffervariante des KlarSicht-Parcours qualifiziert, an. Der KlarSicht-Parcours der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist ein beliebtes Projekt im Bereich der tabak- und alkoholspezifischen Suchtprävention. Aufgrund der hohen Nachfrage entwickelte die BZgA eine KlarSicht-Kofferversion für den individuellen Einsatz in Schulen und anderen Settings. Mehr Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie dem Veranstaltungsflyer. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
kinderbezogene Aspekte im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt Mit der Ratifikation des Gesetzes zum Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, der sogenannten Istanbul-Konvention, wird der Schutz von Frauen und Kindern vor allen Formen von Gewalt in Deutschland weiter gestärkt. Das Wichtigste haben wir für Sie in unserem info aktuell Nr. 83 zusammen geasst. Unser info aktuell Nr.83 finden Sie hier.
Herausforderung: Kinder suchtkranker Eltern Mitarbeiter*innen der Jugendämter oder freier Träger der Jugendhilfe, aber auch der Kindertagesbetreuung oder der Schule haben es regelmäßig mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Eltern oder ein Elternteil alkoholabhängig bzw. alkoholkrank, drogensüchtig oder medikamentenabhängig sind oder sich einer anderen Form von Sucht ausgesetzt haben. So lebt nach Angaben von NACOA Deutschland - Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien e. V. derzeit z. B. jedes sechste Kindergarten- bzw. Schulkind mit Eltern zusammen, die alkoholkrank oder von anderen Suchmitteln abhängig sind. Mit Blick auf die Bereitschaft und Fähigkeit der Eltern in solchen Lebenssituationen ihre Kinder vor Gefahren zu schützen, ist es im Einzelfall immer eine Herausforderung den betreffenden Familien im Sinne des grundgesetzlich bestimmten staatlichen Wächteramtes zu helfen bzw. Kinder angemessen zu schützen. Unser info aktuell Nr.84 finden Sie hier.
Vernetzung psychiatrischer Hilfen auf kommunaler Ebene im Land Brandenburg Psychische Krankheiten ziehen sich in ihrer Entstehung und in ihrem Verlauf oft über viele Jahre hin. Menschen mit psychischen Erkrankungen sind in den verschiedensten Lebensbereichen beeinträchtigt, so z. B. bei der Arbeit, in der Ausbildung, bei der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder, bei der Herstellung von Kontakten oder in der Pflege von Freundschaften. Unser info aktuell Nr.85 zu diesem Thema finden Sie hier.
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Impressum: Der Newsletter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg wird herausgegeben von der Fachstelle Kinderschutz c/o gemeinnützige Beratungsgesellschaft Start mbH, Fontanestraße 71, 16761 Hennigsdorf, Internet: www.start-ggmbh.de, www.fachstelle-kinderschutz.de. | |
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